Die Fledermaus, Act II Scene 5: Ich lade gern mir Gäste ein (Recorded 1950) - Johann Strauss II/Vienna Philharmonic Orchestra and Chorus of the Vienna State Opera.lrc

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[00:07.765]Ich lade gern mir Gäste ein,
[00:12.015]Man lebt bei mir recht fein,
[00:15.609]Man unterhält sich, wie man mag,
[00:19.712]Oft bis zum hellen Tag.
[00:23.506]Zwar langweil’ ich mich stets dabei,
[00:27.566]Was man auch treibt und spricht;
[00:31.415]Indes, was mir als Wirt steht frei,
[00:35.510]Duld’ ich bei Gästen nicht!
[00:39.593]Und sehe ich, es ennuyiert,
[00:44.119]Sich jemand hier bei mir,
[00:47.721]So pack’ ich ihn ganz ungeniert,
[00:51.761]Werf’ ihn hinaus zur Tür.
[01:03.223]Und fragen Sie, ich bitte,
[01:07.812]Warum ich das denn tu’?
[01:19.078]S ist mal bei mir so Sitte,
[01:22.769]Chacun à son gout! (This line is actually in French.),
[01:37.743]Wenn ich mit andern sitz’ beim Wein,
[01:41.860]Und Flasch’ um Flasche leer’,
[01:45.339]Muss jeder mit mir durstig sein,
[01:49.217]Sonst werde grob ich sehr.
[01:52.673]Und schenke Glas um Glas ich ein,
[01:56.829]Duld’ ich nicht Widerspruch;
[02:00.331]Nicht leiden kann ich’s wenn sie schrein:,
[02:04.306]Ich will nicht, hab’ genug!
[02:08.315]Wer mir beim Trinken nicht pariert,
[02:12.798]Sich zieret wie ein Tropf,
[02:16.315]Dem werfe ich ganz ungeniert,
[02:20.050]Die Flasche an den Kopf.
[02:31.401]Und fragen Sie, ich bitte,
[02:35.739]Warum ich das denn tu?
[02:47.377]S ist mal bei mir so Sitte,
[02:50.673]Chacun à son goût
文本歌词
Ich lade gern mir Gäste ein,
Man lebt bei mir recht fein,
Man unterhält sich, wie man mag,
Oft bis zum hellen Tag.
Zwar langweil’ ich mich stets dabei,
Was man auch treibt und spricht;
Indes, was mir als Wirt steht frei,
Duld’ ich bei Gästen nicht!
Und sehe ich, es ennuyiert,
Sich jemand hier bei mir,
So pack’ ich ihn ganz ungeniert,
Werf’ ihn hinaus zur Tür.
Und fragen Sie, ich bitte,
Warum ich das denn tu’?
S ist mal bei mir so Sitte,
Chacun à son gout! (This line is actually in French.),
Wenn ich mit andern sitz’ beim Wein,
Und Flasch’ um Flasche leer’,
Muss jeder mit mir durstig sein,
Sonst werde grob ich sehr.
Und schenke Glas um Glas ich ein,
Duld’ ich nicht Widerspruch;
Nicht leiden kann ich’s wenn sie schrein:,
Ich will nicht, hab’ genug!
Wer mir beim Trinken nicht pariert,
Sich zieret wie ein Tropf,
Dem werfe ich ganz ungeniert,
Die Flasche an den Kopf.
Und fragen Sie, ich bitte,
Warum ich das denn tu?
S ist mal bei mir so Sitte,
Chacun à son goût